Chiropratktik Tragwein

Chiropraktik

Chiropraktische Anwendungen
 für ein besseres Ergebnis.

Chiropraktik nach Dr. W. P. Ackermann

Das Wort Chiropraktik leitet sich aus dem Griechischem „Chiro“ = Hände und „praktos“ = tun ab.

Ziel der Behandlung ist es, die normale Funktion der Wirbelsäule mit Hilfe der Hände wiederherzustellen. Die wichtigste Methode der ist der chiropraktische Einstellmechanismus. Dieser besteht aus verschiedenen Handgriffen und einer völlig gewaltlosen Manipulation der Wirbelkörper, um sie wieder in ihre ursprüngliche Lage zurück zu bringen oder Gelenke zu mobilisieren.

Dem leider immer noch verbreiteten „Herumreißen“ an der Wirbelsäule und an Gelenken ist längst – bedingt durch jahrzehntelange Forschung – das sanfte und punktgenaue Reponieren (Wiedereinrichten) gefolgt. Heute zählen die sanften schwedischen und amerikanischen Techniken zu den besten der Welt. Chiropraktik geschieht – richtig ausgeübt – immer gezielt, sanft und niemals mit Gewalt. Befindet sich ein Wirbel nicht an seinem Platz wird dieser durch einen schmerzlosen Impuls in seine richtige Position reponiert. Das von Patienten oft befürchtete „Ausleiern“ oder „Überdehnen“ der Strukturen kann bei gekonnter Chiropraktik anatomisch gar nicht stattfinden, da der Wirbel sozusagen nur an seinen ursprünglichen natürlichen Platz zurückgebracht wird. Die Behandlung wird im Allgemeinen als sehr angenehm empfunden. In den meisten Fällen ist auch schon nach der ersten Behandlung ein Erfolg spürbar, in der Regel sind jedoch mehrere Termine erforderlich, um eine endgültige Stabilisierung zu erreichen, auf die sich dann auch die Weichteile wie Muskeln, Sehnen und Bänder einstellen.

Thompson Terminal Point

Das Prinzip der Terminal Point-Technik beruht einerseits auf der exakten Lokalisierung des zu justierenden Bereiches und andererseits auf der Drop-Technik des Instrumententisches. Die Justierung erfolgt vollständig und schonend rein durch die kinetische Energie, die durch einen gezielten Impuls des Chiropraktikers erzeugt wird.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Thompson-Technik ist die Methode, die verwendet wird, um eine Ungleichheit in der Länge der Beine festzustellen. Das ‚Bein-Längen-System‘ basiert auf der frühen Arbeit von Dr. Derifield aus Detroit, Michigan. Eine neurologische Ungleichheit beeinflusst die Muskulatur der Beine mit dem Ergebnis, dass ein Bein kürzer aussieht als das andere.

Bei uns erhalten Sie unterschiedliche chiropraktische Anwendungen, je nach Patient und Notwendigkeit. Diese Behandlungen werden stets mit diversen Vor- und Nachbehandlungen kombiniert:

  • Massagetechniken
  • Faszientechniken
  • manuelle Mobilisation der Gelenke
  • pneumatische Pulsationstherapie (Impulsschröpfen)
  • Taping
  • Lasertherapie und natürlich eine umfangreiche Erstuntersuchung des Patienten